Zugang zur Digitalisierung und ihre Gestaltung

  • NFE: Kundenbelange und Achtung der Menschenrechte

Als führender europäischer Internetspezialist versteht sich United Internet als Brückenbauer in eine digitale Zukunft. Ziel ist es, Privatanwenderinnen und -anwender sowie Unternehmen mit immer breitbandigeren Internet-Zugängen und leistungsfähigen Cloud-Applikationen zu versorgen – und damit die zahlreichen Möglichkeiten des Internets als universelle Infrastruktur für Information, Kommunikation, Entertainment und E-Business vollumfänglich zu eröffnen. United Internet möchte aktiv dazu beitragen, alle Menschen, unabhängig von Alter, Bildung oder Herkunft auf dem Weg der Digitalisierung mitzunehmen und ihnen Raum und Möglichkeit zu bieten, sich sicher und selbstbewusst im Netz zu bewegen.

Insbesondere im Hinblick auf die neue Rolle der 1&1 AG als vierter deutscher Mobilfunknetzbetreiber kommt dem Unternehmen hier eine besondere Verantwortung zu. Als Neueinsteiger setzt 1&1 auf modernste Technik und baut das europaweit erste vollständig virtualisierte Mobilfunknetz auf Basis der neuen OpenRAN-Technologie. Diese innovative cloud-native Netzarchitektur ermöglicht Echtzeitgeschwindigkeiten und sichert Unabhängigkeit von dominierenden Netzausrüstern. Als Partner für die aktive Netzinfrastruktur setzt 1&1 auf den OpenRAN-Pionier Rakuten. Als Neueinsteiger in Japan hat das Unternehmen erfolgreich das weltweit erste virtuelle Mobilfunknetz ausgerollt. Für den Netzausbau hat 1&1 ambitionierte Ziele: Bis Ende 2022 sollen 1.000 Basisstationen errichtet werden; bis Ende 2025 sollen 25 % der deutschen Haushalte mit dem schnellen Mobilfunk abgedeckt sein und bis Ende 2030 50 %. Dies sehen die Vorgaben der Bundesnetzagentur vor, die 1&1 mit der erfolgreichen Teilnahme an der 5G-Frequenzauktion im Sommer 2019 übernommen hat. Diese Ziele möchte 1&1 einhalten und sogar übertreffen.

  • NFE: Vorbeugen von Risiken

Mobilfunk sicher und zuverlässig zu gestalten, ist eine Grundvoraussetzung – das gilt auch für die neue Netzarchitektur im 1&1 O-RAN. Gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern haben wir ausführliche Risikoanalysen durchgeführt und implementieren ein gemäß ISO27001 zertifiziertes Sicherheits-Management. Dabei erfüllen wir die Empfehlungen des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) für die Sicherheit in OpenRAN-Mobilfunknetzen in allen zentralen Punkten und stehen dazu im engen Austausch mit der Behörde. 1&1 ist zudem Mitglied der internationalen O-RAN Alliance, in deren Expertinnen- und Experten-Gremien die Sicherheit in der OpenRAN-Technologie intensiv analysiert und fortlaufend weiterentwickelt wird.

Gemeinsam mit den etablierten Netzbetreibern – Telefónica Deutschland, Vodafone und Deutsche Telekom – hat 1&1 im Anschluss an die erfolgreich abgeschlossene 5G-Auktion eine Vereinbarung über den Bau von Mobilfunkstandorten in sogenannten „weißen Flecken“ mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) sowie dem Bundesministerium der Finanzen (BMF) geschlossen. Damit hilft das Unternehmen, bestehende Versorgungslücken insbesondere im ländlichen Raum zu schließen, und leistet mit dem Bau zahlreicher Antennenstandorte einen Beitrag zur Verbesserung der Mobilfunkversorgung in ländlichen Regionen. Im Gegenzug kann 1&1 die zu zahlenden Lizenzkosten für die Frequenzen bis 2030 in Raten an den Bund überweisen. Dieser Schritt zeigt den Nutzen von Kooperationen für Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Netzbetreibende auf.

Darüber hinaus bietet das Segment „Consumer Access“ durch das breite Portfolio der 1&1 AG – von Premium- bis Discount-Tarifen – Zugang zur Digitalisierung für eine breite Klientel.

Im Segment „Consumer Applications“ ermöglichen wir mit der FreeMail-Variante der Portale GMX und WEB.DE zudem die kostenfreie Nutzung von E-Mail- und Cloud-Services und damit einhergehenden Produktneuerungen wie dem Intelligenten Postfach, dem Login-Standard netID oder der 2020 in Kooperation mit der Deutschen Post AG eingeführten Briefankündigung. Mit diesem Service können registrierte Nutzerinnen und Nutzer sich kostenlos per E-Mail über eingehende Briefpost informieren lassen. Seit März 2021 lässt sich zusätzlich zur Briefankündigung auf Wunsch auch der Service „Digitale Kopie“ kostenfrei aktivieren. Mit der Digitalen Kopie erhalten Nutzerinnen und Nutzer nicht nur ein Foto des Briefumschlages vorab per E-Mail, auch die Briefinhalte werden als PDF im Anhang der Ankündigungs-E-Mail vorab zugestellt. Dies gilt vor allem für Sendungen, die bereits vom Absender digital an die Deutsche Post AG eingeliefert werden. Voraussetzung dafür ist die einmalige explizite Zustimmung beim Absenden und Empfangen der Briefsendung.

„Die Briefankündigung hat bei unseren Kundinnen und Kunden sehr positiven Anklang gefunden. Sie war der erste Schritt, physische und digitale Welt miteinander zu verbinden. Mit der Digitalen Kopie gehen wir diesen Weg konsequent weiter: Damit sind auch die Inhalte der Briefpost direkt bei WEB.DE und GMX verfügbar. Nutzerinnen und Nutzer haben so erstmalig die Möglichkeit, alle relevanten Informationen von Unternehmen und Behörden an einer zentralen Stelle zu bündeln. Damit stehen die Vorteile der elektronischen Kommunikation auch für die Briefpost zur Verfügung: Man hat eine schnelle Übersicht, kann Unterlagen einfach suchen und archivieren, und mit der E-Mail-App des Smartphones ist der persönliche Briefkasten immer und überall dabei.“

Jan Oetjen, CEO 1&1 Mail & Media Applications SE.

All das trägt zur Idee der „digitalen Teilhabe“ bei. Die Verfügbarkeit erschwinglicher Zugangsoptionen zum Internet wird heutzutage als unerlässlich für das Erreichen wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklung und sogar für die Wahrnehmung von Menschenrechten angesehen.(1)

(1) Siehe z. B. Bitkom-Beitrag, 24. November 2019.

Frei zugängliche Nachrichtenquelle

Die zum Unternehmen gehörenden Portale GMX, WEB.DE und 1&1 bieten Nutzerinnen und Nutzern neben E-Mail- und Cloud-Services auch unbeschränkten Zugang zu Inhalten aus der eigenen, unabhängigen Redaktion. 10 % der deutschen Internetnutzerinnen und -nutzer verwenden GMX bzw. 11 % WEB.DE wöchentlich als Nachrichtenquellen, 7 % (GMX) bzw. 6 % (WEB.DE) greifen sogar mindestens dreimal in der Woche auf die beiden FreeMail-Portale zu, um sich zu informieren. Dies belegt der Digital News Report 2021 des Reuters Instituts. Der MedienVielfaltsMonitor für das erste Halbjahr 2021 zeigt, dass GMX und WEB.DE zu den Top 10 Medien des deutschen Meinungsmarkts gehören. Im Meinungsmarkt Online belegen GMX und WEB.DE die Plätze 2 und 1. Damit liefern die beiden Portale einen wichtigen Beitrag zum gesellschaftlichen Diskurs.

Um der Verantwortung, die damit einhergeht, gerecht zu werden, haben wir uns selbst klare Leitlinien gegeben und in einem redaktionellen Leitbild bzw. „Mission Statement“ festgelegt. Dazu zählt unter anderem, dass wir Inhalte anbieten möchten, die für Nutzerinnen und Nutzer relevant sind, dass wir stets hohe Datenschutzstandards befolgen und dass wir uns in akuten Nachrichtenlagen um schnelle und vor allem korrekte Berichterstattung bemühen. Wenn uns dennoch Fehler unterlaufen, korrigieren wir diese nach einem klaren Regelkatalog transparent, indem die Leserinnen und Leser unter einem Artikel auf die Korrekturen hingewiesen werden. Der Regelkatalog wurde im Rahmen einer ausführlichen Selbstevaluierung, der Journalism Trust Initiative, für alle Nutzerinnen und Nutzer zugänglich gemacht.

Mehr Transparenz durch „Journalism Trust Initiative“ (JTI)-Standard

Um gegenüber den Leserinnen und Lesern die eigenen Qualitätsmaßstäbe transparent zu machen, hat sich die Redaktion 2021 entschlossen, eine Selbstevaluierung nach dem Standard der „Journalism Trust Initiative“ durchzuführen. Diese Initiative, die durch „Reporter ohne Grenzen“ ins Leben gerufen wurde, möchte durch die Offenlegung redaktioneller Regeln, Besitzverhältnisse sowie Finanzierungsquellen die Transparenz gegenüber den Leserinnen und Lesern erhöhen, um diesen die Einschätzung verschiedener Nachrichtenquellen zu erleichtern.

Im Rahmen dieser Selbstevaluierung hat die Redaktion ihr gesamtes Regelwerk überarbeitet und weite Teile daraus öffentlich zugänglich gemacht. Neben Regeln zum Umgang mit Quellen und zur Kennzeichnung von Nachrichten- und Meinungsinhalten, finden sich in der Rubrik „So arbeitet die Redaktion“ auch Informationen zur Fürsorge von Mitar­bei­tenden sowie zu Aus- und Weiterbildungsinhalten.

Der JTI-Standard ist zugleich auch Grundlage für die Berechnung des „Global Disinformation Index“, einer Studie, die die Wahrscheinlichkeit für Desinformation je nach Medium berechnet. Nach der Überarbeitung und Veröffentlichung der redaktionellen Regularien wurden WEB.DE und GMX dort in die Gruppe der Medien mit dem geringsten Desinformationsrisiko eingestuft, mit einem „Risk Score“ von 76 (WEB.DE) bzw. 77 (GMX).

Zudem nutzen wir in der Redaktion zahlreiche Mechanismen, um Transparenz hinsichtlich unserer Quellen gegenüber den Nutzerinnen und Nutzern zu schaffen. Damit wir nah bei unseren Nutzerinnen und Nutzern sind, laden wir regelmäßig Leserinnen und Leser zu uns in die Redaktion ein, um persönlich von ihnen zu lernen, was sie von uns erwarten.

Nachdem wir uns bereits seit Jahren an den Regeln des deutschen Presserates orientieren, sind wir 2019 einen Schritt weitergegangen und haben offiziell eine Selbstverpflichtung zum Pressekodex abgegeben. Damit waren unsere Portale neben den klassischen Medienmarken die ersten großen reinen Online-Medien in Deutschland, die diesen Schritt gegangen sind.

Das redaktionelle Nachrichtenangebot ist nicht auf den deutschen Markt beschränkt, sondern existiert ebenso auf den angepassten Länder-Portalen der Marke in Österreich und der Schweiz (GMX.at und GMX.ch). Für weitere Länder-Portale in den USA, Großbritannien, Frankreich und Spanien wird den Nutzerinnen und Nutzern ein automatisiertes Nachrichtenangebot in der jeweiligen Landessprache angeboten. Für die Anzeigen der Partnerinnen und Partner gelten in allen Fällen strenge Richtlinien, um Kundinnen und Kunden etwa vor irreführender Werbung oder Angeboten z. B. aus der Tabakbranche zu schützen.

Engagement in Verbänden und Kooperationen

  • NFE: Dialog auf kommunaler oder regionaler Ebene
  • GRI 102-12
  • GRI 102-13

United Internet übernimmt Verantwortung für die Entwicklung der Digitalwirtschaft. So engagieren sich viele Mitar­bei­tende unentgeltlich während der Arbeitszeit in verschiedenen europäischen und nationalen Verbänden, Joint Industry Committees (JICs) und Stiftungen, um die Zukunft mitzugestalten, Transparenz sicherzustellen und Standards zu schaffen, die den Nutzerinnen und Nutzern zugutekommen.

Da z. B. die Sicherheit im Netz nicht an den Grenzen der eigenen Rechen­zen­tren aufhört, ist United Internet in verschiedenen Verbänden aktiv, wie etwa bei Bitkom, der Allianz für Cyber-Sicherheit des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und der M3AAWG und setzt sich für eine mit der zunehmenden Digitalisierung einhergehende Entwicklung neuer Sicherheitsstandards ein. Darüber hinaus teilen wir die Ergebnisse aus unserer Forschung zur Informationssicherheit in Branchenverbänden oder machen sie öffentlich zugänglich.

Weiterhin unterstützt der Konzern beispielsweise die Digitalverbände Interactive Advertising Bureau (IAB) Europe und den Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW). Dort erarbeiten die Mitglieder etwa Rahmenbedingungen für die technologischen Systeme, damit sich Seiten schneller abrufen lassen und die Nutzerinnen und Nutzer ein besseres Nutzererlebnis erhalten. Die Definition von Begriffen und einheitlichen Prozessen gehört dazu, um ein effizienteres gemeinsames Arbeiten zu ermöglichen. Zudem werden auch politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen erarbeitet, beispielsweise im Bereich Datenschutz. Im Bereich „Corporate Digital Responsibility“ waren wir bei der Erarbeitung der „CDR Building Bloxx“ maßgeblich beteiligt.

Auch beim Deutschen Dialogmarketing Verband (DDV) bringen Mitar­bei­tende des United Internet Konzerns Arbeitszeit, Erfahrung und Engagement ein, um die Branche zu unterstützen und den Markt im Sinne der Nutzerinnen und Nutzer zu gestalten. In den Gremien verständigen sich die Mitglieder beispielsweise auf Maßnahmen für E-Mail-Marketing, um es betrügerischem Spam noch schwerer zu machen. Auch als Gründungsmitglied in der Certified Senders Alliance (CSA) legen wir Kriterien und Standards fest, die ein gutes E-Mail-Marketing ausmachen. Dadurch schaffen wir es, neue Standards wie etwa „One-Click Unsubscribe“ sehr schnell am Markt zu verbreiten.

In der Cloud Native Computing Foundation (CNCF) sind wir in der EndUser Community vertreten, um dort die Interessen der Endanwenderinnen und Endanwendern zu verfolgen und somit ein Gegengewicht zu Herstellerinteressen zu bilden.

Unsere Mitar­bei­tenden wirken zudem in JICs wie der Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung (agof) mit. Diese JICs messen neutrale Leistungswerte wie die Reichweite von verschiedenen Internetangeboten und stellen so dem Markt eine „Währung“ zur Verfügung. Die Daten erleichtern wiederum den Seitenbetreibern die Werbefinanzierung, wodurch mehr Geld investiert wird und den Nutzerinnen und Nutzern ein besserer Service geboten werden kann.

Nicht zuletzt unterstützen Beschäftigte von United Internet über den Stiftungsrat und über die Fachbeiräte die Arbeit der „European netID Foundation“. Die unabhängige Stiftung stellt den Login-Standard netID (siehe oben) bereit und entwickelt diesen zusammen mit der Branche weiter.

Grundlagenforschung

United Internet Media, Konzerntochter und exklusiver Mediavermarkter des Segments „Consumer Applications“ von United Internet, forscht regelmäßig zu grundlegenden branchenrelevanten Themen und leistet damit nicht nur Aufklärungsarbeit, sondern stellt der Marketing-Branche auch wichtige Daten dauerhaft kostenlos zur Verfügung. Einmal jährlich führt United Internet Media gemeinsam mit der Hochschule der Medien in Stuttgart (HdM) die Studie „Digital Dialog Insights“ durch, die sich in der diesjährigen Jubiläumsausgabe 2021 (10 Jahre DDI) mit den Themen E-Commerce, Post-Cookie-Ära, Corona-Krise sowie Trends im digitalen Dialog-Marketing beschäftigt. Die im Rahmen der Studie befragten Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass sich die COVID-19-Pandemie langfristig auf das Verhalten von Konsumentinnen und Konsumenten und das Marketing von Unternehmen auswirken wird. Demnach sind in den kommenden zwei Jahren hohe Investitionen in datenbasiertes Marketing und in digitale Kanäle zu erwarten. Ein zentrales Ergebnis der Expertenumfrage lautet: Das E-Commerce-Wachstum setzt sich fort, getrieben von direkten Transaktionen vor allem an reichweitenstarken Touchpoints, neuen Produktkategorien und verbesserten Einkaufserlebnissen. Die Post-Cookie-Ära-Readiness ist weiterhin noch auf einem niedrigen Niveau: Nur ein Bruchteil der Unternehmen hat sich auf das Ende der Cookies adäquat vorbereitet. Der Handlungsdruck für Cookie-Alternativen steigt: Laut Einschätzung der Expertinnen und Experten werden ID-basierte Lösungen wie netID deutlich an Relevanz gewinnen.

In einer weiteren Studie untersuchte United Internet Media die Bedeutung der E-Mail für die Generationen Y und Z. Demnach kommt bei den jungen Onlinern die E-Mail als zentrale Anwendung und als tägliches Werkzeug zum Einsatz. Die eigene E-Mail-Adresse ist für die junge Generation unverzichtbar, sowohl für die private als auch für die formelle Kommunikation, so ein Kernergebnis der DACH-Studie “E-Mail-Nutzung in der Young Generation”. Außerdem belegt die Studie die zahlreichen Touchpoints des E-Mail-Postfachs beim Online-Shopping: Auch in den jungen Generationen wird die E-Mail während der gesamten digitalen Customer Journey – von der Produktrecherche bis hin zur Kommunikation nach dem Kauf – stark genutzt.

Mit Hilfe der Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung von United Internet Media können Marketer auf aktuelle Herausforderungen besser reagieren, zielgerichteter in Technologien investieren und ihren Kundendialog via E-Mail verbessern. Davon profitieren auch die Nutzerinnen und Nutzer, indem sie relevante Informationen, Inhalte und Werbebotschaften erhalten.

Für die Portalmarken WEB.DE und GMX führt 1&1 Mail & Media weitere grundlegende Untersuchungen zur Nutzung digitaler Dienste und Anwendungen durch. Zentrale Themen sind dabei digitale Kommunikation und Internetsicherheit. Jährlich lassen WEB.DE und GMX eine umfassende Studie zur digitalen Kommunikation durchführen, die unter anderem Daten zur Nutzung von E-Mail, Social Media und Messengern sowie Marktzahlen zu verschiedenen digitalen Diensten bereitstellt.

In einer Nutzerumfrage haben WEB.DE und GMX zudem untersucht, inwieweit bei der alltäglichen Internetnutzung Umwelt- und Klimaschutz berücksichtigt werden. Demnach achtet die überwiegende Mehrheit der Deutschen im digitalen Alltag darauf, weniger Energie und Ressourcen zu verbrauchen. Zugleich wissen die Befragten wenig über die bei der Internetnutzung entstehenden CO2-Emissionen und wünschen sich mehr Transparenz von Geräteherstellern und Internetdiensten, so ein zentrales Ergebnis der Untersuchung.